Influencer in Bayern im Fokus der Steuerfahndung – Was wirklich hinter der “digitalsten aller Verwaltungen” steckt

aktualisiert am 08.09.2025  | 
Artikel von: Leonie Fränkle
Die Arbeit im Finanzamt findet nicht nur im Büro statt. Foto: AdobeStock/Tetiana

In Nordrhein-Westfalen sollen Influencer den Staat durch Steuerhinterziehung um 300 Millionen Euro betrogen haben. Nach intensiven Ermittlungen laufen in dem Bundesland nun rund 200 Strafverfahren gegen Influencer, die monatlich hohe Einkünfte durch Social Media erzielen, aber offenbar keine Steuern zahlen.

Nun gibt die Spezialeinheit des Bayerischen Landesamtes für Steuern (LfSt) bekannt: Auch in Bayern wird es großflächige Überprüfungen geben. Influencer werden Briefe erhalten und können damit rechnen, dass in manchen Fällen sogar das Finanzamt bei Ihnen klingeln wird. Unternehmen zahlten 2024 und 2025 insgesamt 214 Millionen Euro an bayerische Social-Media-Akteure aus. Inwieweit diese Einnahmen besteuert wurden, muss jetzt geklärt werden. Die Spezialeinheit ist jetzt zuständig für die Untersuchung von rund 60.00 gesammelten Datensätzen. Auf Nachfrage teilte das Bayerische Landesamt für Steuern mit, das jetzt auch verstärkt KI eingesetzt wird, um Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen zu verfolgen und zu analysieren.

Was viele nicht wissen: Hinter diesen aktuellen Entwicklungen steht ein Beruf, der sich gerade rasant verändert. In diesem Artikel erfährst du, wie der Berufsalltag eines Steuerfahnders aussieht, wie du deine Karriere starten kannst und warum gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um in diesen Beruf einzusteigen. Eines wurde in unserer Recherche deutlich: Steuern sind viel mehr als nur trockene Zahlen. Der Beruf des Steuerfahnders enthält echte Ermittlungen, spannende Fälle und moderne Methoden.

Warum so viele Menschen bei den Steuern tricksen

Ob Influencer, Online-Händler oder auch Handwerker – es gibt viele, die ihre Einnahmen gar nicht oder nicht vollständig beim Finanzamt angeben. Manchmal aus Unwissen, manchmal mit Absicht. Gerade in digitalen Branchen fehlt oft das Bewusstsein dafür, was steuerpflichtig ist – oder es wird bewusst weggeschaut. Die unglaubliche Realität: Es entstehen in Deutschland jährlich Schäden in Höhe von etwa 125 Milliarden Euro durch Steuerhinterziehung. Schätzungen zufolge, ist die Dunkelziffer sogar um einiges höher.

Genau dann kommen Steuerfahnder ins Spiel: Sie sorgen dafür, dass sich alle an die Gesetze halten, egal, ob Großkonzern oder Privatperson. Ihr Job besteht darin, für Fairness im Steuersystem zu sorgen. Das macht den Beruf mehr als nur spannend: Als Steuerfahnder arbeitest du an Fällen, die wichtig für den Staat und die Gesellschaft sind.

Beruf des Steuerfahnders: Das musst du wissen

Als Steuerfahnder bist du Ermittler innerhalb der Finanzverwaltung. Deine Aufgabe ist es, Steuerstraftaten aufzudecken, dafür sammelst du Beweise, wertest Daten aus und arbeitest eng mit Steuerprüfern, IT-Experten und Strafverfolgungsbehörden zusammen. Dein Arbeitsplatz ist aber nicht nur der Schreibtisch – immer wieder müssen Steuerfahnder auch in den Außendienst und vor Ort aktiv werden. Die Tätigkeit ist also eine Mischung aus Kriminalistik, Steuerrecht und Digitalisierung.

Steuerfahnder arbeiten in eigenen Steuerfahndungsstellen, die in der Regel bestimmten Finanzämtern zugeordnet sind. In größeren Fällen kann auch das Landesamt für Steuern, das Landeskriminalamt (LKA) und auch die Staatsanwaltschaft eingebunden sein.

Wer als Steuerfahnder arbeiten möchte, sollte vor allem ein gutes mathematisches Verständnis und ausgeprägtes analytisches Denkvermögen mitbringen. Wichtig sind außerdem Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt und eine sehr genaue Arbeitsweise. Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz sind ebenso gefragt, da der Beruf oft mit Menschenkontakt und manchmal auch mit Konfliktsituationen verbunden ist – hier helfen Menschenkenntnis, Vermittlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen. Wer Freude am Umgang mit Zahlen hat und sich für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge interessiert, findet in diesem vielseitigen Beruf eine erfüllende Karriere. Das Bayerische Landesamt für Steuern fasst zusammen: “Die Arbeit mit Zahlen und Steuergesetzen ist aber selbstverständlich weiterhin ein wesentlicher Bestandteil in der Finanzverwaltung. In der Finanzverwaltung und damit auch in der Steuerfahndung sind digitale Kompetenz, rechtssicheres Handeln, Verantwortungsbewusstsein und Flexibilität auch in Zukunft sehr wichtig. In der Steuerfahndung steht zudem die Teamarbeit sehr stark im Fokus. Ebenso die Freude, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen.”

Steuerfahnder/in Steckbrief

Aufgabenbereiche: So funktioniert die Arbeit eines Steuerfahnders

Nach § 208 Absatz 1 Satz 1 AO hat die Steuerfahndung drei grundlegende Aufgaben: die Erforschung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten, die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen in Fällen einer Straftat und die Ermittlung in bislang unbekannten Steuerfällen. Doch wie sieht der Arbeitsalltag eines Steuerfahnders konkret aus?

  • Recherche und Analyse von Steuerfällen
  • Prüfen von Unterlagen, Kontobewegungen und Geschäftsprozessen
  • Nachgehen von Hinweisen auf Steuerstraftaten
  • Vorbereitung und Durchführung von Durchsuchungen
  • Sicherung und Auswertung von Beweismitteln
  • Vernehmung von Zeugen und Beschuldigten
  • Verfassen von Ermittlungsberichten und Protokollen
  • Zusammenarbeit mit anderen Behörden
  • Auswertung und Interpretation von Daten und komplexen Sachverhalten
  • Teilnahme an Teambesprechungen und Abstimmung im Ermittlerteam
  • Flexible Einsätze, auch außerhalb der üblichen Bürozeiten

Wie werde ich Steuerfahnder: Berufseinstieg und Karriere

Der Berufseinstieg als Steuerfahnder in Deutschand gelingt meist über die Finanzverwaltung des jeweiligen Bundeslandes. Für Franken bedeutet das: Am besten bewerben sich Interessenten direkt beim Bayerischen Landesamt für Steuern. In der Regel nehmen Interesenten zunächst unverbindlich am zentralen Auswahlverfahren im öffentlichen Dienst in Bayern (sog. LPA-Test) teil. Das Auswahlverfahren findet einmal jährlich statt. Unter www.lpa.bayern.de besteht die Möglichkeit, sich für die Studienplätze anzumelden. Der aktuelle Anmeldezeitraum wurde in einzelnen Prüfungsorten bis 9. September 2025 verlängert

Ausbildung vs. Studium

Das duale Studium zum/zur Diplom-Finanzwirt/in (FH) ist der gängige Weg in den gehobenen Dienst der Finanzverwaltung.  Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und verbindet theoretische Studienabschnitte an einer Hochschule für Finanzen mit praktischen Phasen in verschiedenen Bereichen des Finanzamts. Während der Theoriephasen lernst du alles Wichtige rund um Steuerrecht, Wirtschafts- und Finanzwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre sowie Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht. In den Praxisphasen erhältst du einen Einblick in die tägliche Arbeit der Finanzverwaltung, bearbeitest echte Steuerfälle und lernst die Abläufe in verschiedenen Abteilungen kennen. Das duale Studium ist zudem vergütet – du verdienst während der gesamten Zeit also auch noch Geld.

Auch mit einer Ausbildung kannst du eine Karriere im Finanzamt starten und dich später in Richtung Steuerfahndung weiterentwickeln. Die klassische Ausbildung zum/zur Finanzwirt/in im mittleren Dienst dauert in der Regel zwei Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitest du zunächst in verschiedenen Bereichen des Finanzamts. Mit Engagement, guten Leistungen und entsprechender Berufserfahrung hast du die Möglichkeit, dich intern weiterzubilden und dich auf eine Stelle in der Steuerfahndung zu bewerben. Viele Bundesländer bieten spezielle Fortbildungen und Qualifizierungsprogramme für erfahrene Finanzwirtinnen und Finanzwirte an, die in die Steuerfahndung wechseln möchten.

“Auch gut ausgebildete Volljuristinnen bzw. -juristen werden in der Finanzverwaltung gebraucht. Nach dem 2. Staatsexamen können diese bei entsprechender Eignung an einem einjährigen Traineeprogramm teilnehmen. Dort werden praktische und theoretische Inhalte für die künftigen Aufgaben als Führungskraft vermittelt. Neben dem Innendienst der Finanzverwaltung gibt es auch hier Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Außendienstes, also z. B. auch in der Steuerfahndung.”, macht das Bayerische Landesamt für Steuern deutlich.

Was verdient man als Steuerfahnder? Im Durchschnitt verdienen Steuerfahnder etwa 5.250 Euro brutto im Monat, je nach Bundesland können sich die Gehälter jedoch unterscheiden. Als Berufsanfänger kannst du mit etwa 3.900 Euro brutto pro Monat rechnen.

Führende Steuerfahndungsstellen in Franken:

  1. Finanzamt Bayreuth
  2. Finanzamt Nürnerg-Süd
  3. Finanzamt Würzburg

Noch ein Tipp: Größere Städte verfügen oft über eigene Dienstsitze der Seuerfahndung, diese unterstehen einer der drei Hauptstellen. Beispiele für kleinere Standorte sind zum Beispiel Ansbach, Bamberg oder auch Erlangen.

Beamtenstatus ja oder nein?

In der Regel arbeiten Steuerfahnder im öffentlichen Dienst, das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass sie auch verbeamtet sind. Viele haben den Beamtenstatus, insbesondere dann, wenn sie über die klassische Laufbahn im gehobenen oder höheren Dienst der Finanzverwaltung eingestiegen sind.

Es gibt aber auch tariflich angestellte Steuerfahnder, etwa Quereinsteiger mit juristischer, betriebswirtschaftlicher oder IT-spezifischer Ausbildung. Gerade im Bereich der digitalen Ermittlung werden vermehrt Fachkräfte außerhalb des Beamtenwegs eingesetzt. Die genaue Anstellungsform hängt vom Bundesland, der Qualifikation und der konkreten Funktion ab.

Spezialisierungen

Steuerfahnder können sich im Verlauf ihrer Karriere auf weit mehr fokussieren, als nur den klassischen Steuerbetrug. Mit wachsender Berufserfahrung und gezielten Weiterbildungen sind die Möglichkeiten vielseitig – je nachdem, wo deine Stärken und Interessen liegen. Das Bayerische Landesamt für Steuern erklärt: “Die bayerische Finanzverwaltung bietet Nachwuchskräften breitgefächerte, abwechslungsreiche und spannende Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten. Beschäftigungsmöglichkeiten an einem der bayerischen Finanzämter oder am Bayerischen Landesamt für Steuern bestehen sowohl im Innen- als auch im Außendienst, zum Beispiel bei der Steuerfestsetzung, der Betriebsprüfung oder der Steuerfahndung.”

In diesen Bereichen sind Spezialisierungen besonders relevant:

  • Internationale Steuerhinterziehung
  • Digitale Forensik und IT-Ermittlungen
  • Kryptowährungen und alternative Zahlungsmittel
  • Branchenspezifische Ermittlungen, zum Beispiel im Baugewerbe oder im Onlinehandel
  • Kommunikations- und Vernehmungstechnik

Veraltete Klischees im Faktencheck

Der Beruf des Steuerfahnders hat mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen. In der öffentlichen Wahrnehmung dominiert häufig ein veraltetes Bild, das wenig mit der aktuellen Berufspraxis zu tun hat. Drei gängige Klischees stehen dabei oft im Fokus – und wir räumen damit auf.

Graue Behörde und triste Büroarbeit – sind alles Bürokraten?

Das Bild vom Amt mit verstaubten Formularstapeln hält sich hartnäckig. Steuerfahnder gelten oft als nüchtern und regelbesessen aber das Klischee vom introvertierten Zahlentyp trifft in der Realität nicht zu. Zwar braucht der Beruf ein hohes Maß an Genauigkeit und Rechtsverstädnis, doch ebenso wichtig ist die Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Teamarbeit. Zudem arbeiten Steuerfahnder nicht nur im Büro. Wechselnde Einsatzorte, wie Kanzleien und Betriebsstätten, sind in diesem Beruf nicht selten. Auch ist die “verstärkte Nutzung digitaler Methoden und der Einsatz von KI unabdingbar”, teilte das Bayerische Landesamt für Steuern mit. Abgesehen davon “gilt die Steuerverwaltung innerhalb Deutschlands bereits als die „digitalste“ aller Verwaltungen.”

Staatliches Kontrollorgan: Fairness statt Missvertrauen

Die Steuerfahndung gilt bei vielen immer noch als der Inbegriff staatlicher Härte: Sie wecken dich früh morgens mit einer Hausdurchsuchung, beschlagnahmen alle elektronischen Geräte und drohen dir mit Sanktionen. Dieses Bild reduziert den Beruf auf einzelne Elemente, welche die tatsächliche Rolle der Steuerfahndung nicht wiederspiegeln: Fairness und Transparenz im Steuersystem.

Steuerkriminalität schadet nicht nur dem Staat, sondern vor allem denjenigen, die ehrlich ihre Abgaben leisten. Es geht darum, dass sich alle an dieselben Regeln halten, sonst fehlen dem Gemeinwesen wichtige Mittel, etwa für Schulen, Krankenhäuser, Straßen und andere soziale Projekte. Deshalb steht der Beruf nicht nur für Kontrolle, sondern vor allem für Verantwortung.

Promifälle im Rampenlicht: Wie Schlagzeilen beeinflussen

In der Öffentlichkeit wird die Arbeit der Steuerfahndung meist erst dann sichtbar, wenn es um bekannte Namen oder große Summen geht. Einzelne Verfahren gegen Fußballer, Influencer oder Unternehmer prägen das Bild der gesamten Institution. Die Aufmerksamkeit steigert zwar die Bekanntheit des Berufes, reduziert diese aber auch auf einige wenige Aspekte.

Ein bekanntes Beispiel ist der Fall Uli Hoeneß: Der ehemalige Präsident des FC Bayern München wurde 2014 wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verurteilt. Er musste seinem Vermögen zufolge über 27 Millionen Euro Steuern nachzahlen. Die mediale Aufmerksamkeit um das Verfahren führte zum sogenannten Hoeneß-Effekt: Der Angeklagte hatte zunächst versucht durch eine Selbstanzeige einer Strafe zu entgehen. Diese ermöglicht es, nicht erklärte Einkünfte nachträglich offenzulegen. Auch wenn das im Fall Uli Hoeneß nicht funktionierte führte der Prozess bundesweit zu einem Anstieg freiwilliger Nachmeldungen.

Vom Aktenschrank zur Datenbank: Ein Beruf im Wandel

Statt staubiger Aktenordner und Kontenprüfungen auf Papier stehen heute digitale Spuren, verschlüsselte Daten und komplexe Finanzströme im Zentrum vieler Ermittlungen. Der technologische Fortschritt eröffnet viele neue Möglichkeiten – bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich.

Für die Ermittlungsarbeit bedeutet die Digitalisierung zunächst eine große Erweiterung der Zugriffsmaßnahmen. Große Datenmengen müssen systematisch analysiert werden. Mithilfe von Datenforensik und Massendatenanalysen können heute Hinweise auf Betrugsfälle viel schneller erkannt werden. Auch neue Berufsfelder entstehen: Steuerfahnder mit IT-Kompetenz sind so gefragt wie noch nie zuvor. Sogar die Spezialisierung auf internationale Plattformen wie PayPal ist möglich.

Aktuelle Herausforderungen

Viele der heutigen Geschäftsmodelle sind komplex, dynamisch und nur schwer greifbar. Einnahmen verteilen sich auf verschiedenen Plattformen, werden im Ausland abgewickelt oder auch in Kryptowährung umgewandelt. Es wird immer schwerer, Transaktionen nachzuvollziehen und steuerrelevante Informationen zu finden.

Hinzu kommen juristische Hürden. Cloud-Speicher liegen häufig auf Servern im Ausland und strenge Datenschutzgesetze erschweren die Arbeit zusätzlich. Noch ein wichtiger Aspekt: Die Auswertung der digitalen Beweismittel muss nach festen Richtlinien erfolgen, um vor Gericht Bestand zu haben. Auch das Wissen der Kriminellen steigt, Verschlüsselung, Tarn-Apps und bewusste Verschleierung sind längst Teil der Realität.

Ein stabiler Job mit Sinn – Zukunft und Perspektiven der Steuerfahndung

Die Steuerfahndung wird auch in Zukunft ein unverzichtbarer Bestandteil des Wirtschafts- und Finanzwesens bleiben. In der globalisierten Welt, in der Finanzströme meist digital, grenzüberschreitend und verschleiert verlaufen, gewinnt die faire Umsetzung des Steuerrechts in der Praxis immer mehr an Bedeutung.

Besonders relevant ist die Steuerfahndung dort, wo klassische Kontrollmechanismen an ihre Grenzen stoßen. Der Beruf entwickelt sich in diesen Bereichen stetig weiter – fachlich, technisch und personell. Klar ist: Die Anforderungen werden weiter steigen. Wer sich für eine Laufbahn in der Steuerfahndung entscheidet, betritt ein Arbeitsfeld mit hoher Relevanz und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die derzeitigen Ermittlungen zeigen: Der Beruf der Steuerfahnung muss sich stetig an neue Herausforderungen anpassen. Sowie sich auch die Branche der Online-Entertainer fortwärend verändert. Wenn du mehr über den Beruf wissen willst, und wie du deine Internetkarriere starten kannst, dann lies hier weiter.