Tatortreiniger: Einblicke in einen außergewöhnlichen Alltag – das steckt hinter dem Kult-Beruf
Viele kennen den Beruf des Tatortreinigers vor allem aus der beliebten Fernsehserie „Der Tatortreiniger“ mit Bjarne Mädel: Zwischen schwarzem Humor, skurrilen Begegnungen und ungewöhnlichen Einsätzen erscheint der Alltag des Tatortreinigers fast schon unterhaltsam. Doch hinter dem TV-Kult steckt ein echter, anspruchsvoller Beruf, der weit mehr ist als nur schräge Dialoge und schmutzige Arbeit.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du über den Beruf wissen musst: Welche Voraussetzungen du benötigst, wie die Ausbildung abläuft, mit welchen Herausforderungen du im Alltag rechnen musst und wie die Karrierechancen in diesem außergewöhnlichen Berufsfeld aussehen. Wenn du dich für einen Job mit Sinn, Abwechslung und besonderer Verantwortung interessierst, dann solltest du jetzt weiterlesen!
Tatortreiniger: Was steckt wirklich dahinter?
Ein Profi für die Momente, in denen andere wegschauen: Tatortreiniger sind dann gefragt, wenn es darum geht, Orte nach Unfällen, Verbrechen oder Todesfällen wieder in einen hygienisch einwandfreien Zustand zu bringen. Das bedeutet: Du entfernst nicht nur sichtbare Spuren wie Blut oder andere biologische Rückstände, sondern sorgst auch für die professionelle Desinfektion und Geruchsneutralisation – damit Wohnungen, Häuser oder Fahrzeuge wieder sicher genutzt werden können.
Alles andere als langweilig: Tatortreiniger arbeiten oft auf Abruf und sind an ganz unterschiedlichen Orten im Einsatz. Dabei ist jeder Einsatz anders – Routine gibt es hier kaum. Aufträge sind oftmals sehr kurzfristig und werden meist von Hausverwaltungen oder der Polizei erteilt. Neben Tatorten werden auch Messi-Wohnungen und Orte, an denen Verstorbene lange Zeit unentdeckt geblieben sind, zum Arbeitsplatz. Abgesehen von der Arbeit vor Ort, verbringen Tatortreiniger ihre restliche Zeit am Schreibtisch mit Buchhaltung und der Nachbearbeitung von Fällen. Neben technischem Know-how und speziellem Equipment brauchst du vor allem Nervenstärke, Diskretion und ein gutes Gespür für Menschen, denn der Kontakt mit Angehörigen gehört manchmal ebenfalls dazu.
Was macht ein Tatortreiniger konkret? So sieht der Arbeitsalltag aus
So könnte dein Arbeitsalltag als Tatortreiniger aussehen: Tatortreiniger übernehmen eine Vielzahl an Aufgaben, die weit über das herkömmliche Reinigen hinausgehen. Sie müssen sich täglich besonderen Herausforderungen stellen, sodass nicht nur technisches Fachwissen gefragt ist, sondern auch ein hohes Maß an Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein.
Das sind typische Aufgaben:
- Ersteinschätzung und Gefahrenanalyse: Vor Beginn der Arbeit wird die Lage vor Ort bewertet, um mögliche Risiken wie scharfe Gegenstände, Drogenrückstände oder Schädlingsbefall zu erkennen.
- Säuberung und Dekontamination: Dazu gehört die Entfernung von Blut, Körperflüssigkeiten und anderen biologischen Materialien.
- Desinfektion: Anwendung von chemischen Reinigungsmitteln und Desinfektionsmitteln, um sicherzustellen, dass der Ort frei von Krankheitserregern und anderen gesundheitsschädlichen Substanzen ist.
- Geruchsneutralisation: Einsatz spezieller Verfahren und Geräte, um unangenehme Gerüche zu beseitigen, die durch Verwesung oder andere biologische Prozesse entstanden sind.
- Entsorgung: Fachgerechte Entsorgung von kontaminierten Materialien, Kleidung, Möbeln und anderen Gegenständen, die nicht gereinigt werden können.
- Schädlingsbekämpfung: In manchen Fällen, etwa nach längerer Liegezeit eines Verstorbenen oder bei stark verwahrlosten Wohnungen, ist es notwendig, Schimmel oder Ungeziefer zu beseitigen.
- Dokumentation: Erstellen von Berichten und Dokumentationen über die durchgeführten Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen, oft für Versicherungen oder behördliche Zwecke.
- Emotionale Unterstützung: Sensibler Umgang mit den Hinterbliebenen und gegebenenfalls Unterstützung und Beratung, um ihnen in der schweren Zeit beizustehen.
- Schutzmaßnahmen: Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften, einschließlich der Verwendung persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Hierzu zählen Handschuhe, Masken und Schutzanzüge, um sich selbst und andere zu schützen.
- Reparaturen und Wiederherstellung: Gelegentlich kleinere Reparaturarbeiten oder Vorbereitungen für weitere Sanierungsmaßnahmen, um den Tatort in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen.
- Zusammenarbeit mit Behörden: Die Reinigung erfolgt häufig in Abstimmung mit Polizei, Feuerwehr oder Ordnungsämtern. Teilweise darf erst nach Freigabe durch die Ermittlungsbehörden begonnen werden. Auch der Kontakt zu Versicherungen ist üblich.
- Diskretion und Verschwiegenheit: Der Umgang mit sensiblen Informationen und der Schutz der Privatsphäre der Betroffenen sind ein wichtiger Bestandteil des Berufs.
- Fort- und Weiterbildung: Aufgrund sich ändernder Vorschriften und neuer Reinigungstechnologien ist die regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungen wichtig.
Voraussetzungen für die Arbeit als Tatortreiniger: Das musst du mitbringen
Für den Beruf des Tatortreinigers ist vor allem psychische Belastbarkeit gefragt. Wer in diesem Bereich arbeitet, muss mit belastenden und zum Teil traumatischen Situationen umgehen können, ohne dabei die professionelle Distanz zu verlieren. Die Arbeit kann emotional sehr fordernd sein – etwa der Umgang mit Todesfällen oder das Betreten von Orten, an denen schwere Schicksale sichtbar werden. Wichtig ist die Fähigkeit, professionell zu bleiben, auch wenn die Umstände schwierig sind. Empathie, Taktgefühl und Verschwiegenheit sind entscheidend, um Angehörigen und Auftraggebern respektvoll zu begegnen und sensible Informationen vertraulich zu behandeln.
Tatortreiniger sind oft stundenlang auf den Beinen und müssen manchmal auch unter erschwerten Bedingungen arbeiten: in engen Räumen, bei Hitze oder Kälte. Eine gute körperliche Verfassung ist daher unerlässlich. Hinzu kommt handwerkliches Geschick: Viele Aufgaben erfordern präzises und sorgfältiges Arbeiten, etwa beim Einsatz von Spezialgeräten oder beim Entfernen hartnäckiger Rückstände. Wer flexibel ist und bereit, auch außerhalb klassischer Arbeitszeiten zu arbeiten, bringt einen weiteren wichtigen Pluspunkt mit.
Rechtliche Aspekte und Vorschriften
Tatortreiniger arbeiten in einem Umfeld, das strengen gesetzlichen Vorgaben unterliegt. Besonders wichtig sind die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes, die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) sowie Vorschriften zur fachgerechten Entsorgung von Gefahrgut und kontaminierten Materialien. Wer in diesem Beruf tätig ist, muss regelmäßig Nachweise über Hygieneschulungen und den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen erbringen.
Viele Betriebe verlangen zudem, dass Tatortreiniger über eine spezielle Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, um sich und ihre Kunden gegen mögliche Schäden oder Risiken abzusichern. Auch regelmäßige arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sind Pflicht, um die eigene Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten.
Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit als Tatortreiniger ist die sorgfältige Dokumentation aller durchgeführten Maßnahmen. Sie dient einerseits als Nachweis gegenüber Auftraggebern, Versicherungen oder Behörden, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden. Andererseits schützt sie die Tatortreiniger selbst, falls es im Nachhinein zu Rückfragen oder rechtlichen Auseinandersetzungen kommt. In vielen Betrieben wird die Dokumentation mittlerweile digital erfasst und mit Fotos ergänzt, um den Ablauf und das Ergebnis noch transparenter zu machen.
Wie wird man Tatortreiniger? Abschluss, Ausbildung und Weiterbildung
Für den Einstieg in den Beruf des Tatortreinigers ist in der Regel ein Schulabschluss erforderlich. Die meisten Arbeitgeber setzen mindestens einen Hauptschulabschluss voraus. Besonders hilfreich sind gute Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Biologie, da im Berufsalltag häufig mit Mischverhältnissen von Chemikalien gearbeitet wird.
Eine klassische, staatlich anerkannte Ausbildung zum Tatortreiniger gibt es in Deutschland nicht. Der übliche Weg führt über eine dreijährige duale Ausbildung zum Gebäudereiniger. Diese Ausbildung vermittelt sowohl theoretische Kenntnisse in der Berufsschule als auch praktische Erfahrungen im Betrieb. Während der Ausbildung lernen angehende Gebäudereiniger unter anderem den Umgang mit verschiedenen Reinigungsmitteln, Techniken zur Flächenbehandlung und wichtige Grundlagen der Hygiene. Nach erfolgreichem Abschluss besteht die Möglichkeit, sich durch Zusatzqualifikationen – etwa zur staatlich geprüften Desinfektorin oder zum Desinfektor – weiter zu spezialisieren.
Auch für Quereinsteiger und Menschen, die sich umschulen möchten, bietet sich dieser Weg an. Wer bereits Berufserfahrung in der Gebäudereinigung oder verwandten Bereichen wie Schädlingsbekämpfung, Hygiene oder Desinfektion mitbringt, kann durch gezielte Weiterbildungen den Einstieg in die Tatortreinigung schaffen. Manche Unternehmen bieten interne Schulungen oder Kooperationen mit spezialisierten Akademien an.
Der Berufseinstieg gelingt am besten über spezialisierte Reinigungsfirmen, die Tatortreinigungen anbieten. Hier können sowohl Auszubildende als auch Quereinsteiger praktische Erfahrungen sammeln und sich Schritt für Schritt in das anspruchsvolle Arbeitsfeld einarbeiten.
Anlaufstellen in Franken
In Franken gibt es mehrere spezialisierte Firmen, die Tatortreinigung, Leichenfundortreinigung und ähnliche Dienstleistungen anbieten.
- Tatortreiniger Verbund Franken: Staatlich zertifizierte Tatortreiniger mit Fokus auf Tatortreinigung, Leichenfundortsanierung, Geruchsneutralisierung und Desinfektion.
- Tatortreinigung Franken: Das Unternehmen bietet professionelle Tatortreinigung, Desinfektion, Geruchsneutralisation und Entrümpelung an. Auftraggeber sind sowohl Privatpersonen als auch Behörden und Hausverwaltungen.
- Perfect Clean Group: Spezialreinigung nach Unfall, Suizid, Leichenfund oder Messieverunreinigung.
- Ihr-Tatortreiniger.de – Nürnberg und Umgebung: Spezialisiert auf Tatortreinigung, Leichenfundortreinigung, Unfallreinigung und Geruchsneutralisierung im Raum Nürnberg und Franken. Das Team besteht aus erfahrenen, zertifizierten Reinigungsspezialisten.
- Tatortreinigung Nürnberg Michael: Staatlich geprüfte Desinfektoren und zertifizierte Tatortreiniger, die sowohl nach natürlichen Todesfällen als auch bei Messie-Wohnungen im Einsatz sind.
Für noch mehr Firmen und Dienstleister in Franken schaue doch auf tatrortreinigung.org vorbei.
Gehalt: So viel verdienen Tatortreiniger
Nach der Ausbildung als Gebäudereiniger liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Tatortreiniger bei etwa 2.500 bis 2.700 Euro brutto im Monat. Mit wachsender Erfahrung und Zusatzqualifikationen, etwa als staatlich geprüfter Desinfektor, sind Gehaltssteigerungen möglich.
Die Weiterbildung zum staatlich geprüften Desinfektor dauert in der Regel etwa vier Monate und kostet, je nach Institut, etwa ab 1.200 Euro und mehr. Nach erfolgreichem Abschluss kannst du als spezialisierter Tatortreiniger mit einem Monatsgehalt von etwa 3.000 bis 3.300 Euro brutto rechnen. Das Gehalt kann je nach Arbeitgeber, Region und Einsatzbereich variieren. In Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen oder Bayern sind Monatsgehälter über 3.000 Euro brutto keine Seltenheit. Wer sich selbstständig macht oder Leitungsfunktionen übernimmt, kann das Einkommen noch weiter steigern.
Karriere machen als Tatortreiniger: Das sind deine Möglichkeiten
Tatortreiniger haben vielfältige Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Nach der Grundausbildung und ersten Berufserfahrung bieten zahlreiche Institute und Fachakademien spezielle Weiterbildungen an, die auf die Anforderungen und Herausforderungen im Bereich der Tatort- und Spezialreinigung zugeschnitten sind.
Besonders gefragt sind Spezialkurse im Biohazard-Management. Diese vermitteln den sicheren Umgang mit biologischen Gefahrstoffen, inklusive moderner Entsorgungsmethoden und Schutzmaßnahmen. Schulungen in der Tatortreinigung bieten Einblicke in spezielle Reinigungstechniken, etwa zur Geruchsneutralisation oder zur Beseitigung hartnäckiger Rückstände. Wer sich in diesem Bereich spezialisiert, kann auch anspruchsvolle Einsätze übernehmen und seine Einsatzmöglichkeiten erweitern.
Auch Erste-Hilfe-Kurse und Weiterbildungen in Notfallmedizin sind sinnvoll, um im Ernstfall schnell und professionell reagieren zu können. Ergänzend dazu spielen Fortbildungen in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz eine wichtige Rolle, um alle gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben sicher einzuhalten. Psychologische Schulungen helfen, die eigene Belastbarkeit zu stärken und mit emotional belastenden Situationen besser umzugehen. Strategien zur Stressbewältigung und zum Umgang mit schwierigen Erlebnissen sind ein wichtiger Bestandteil dieser Angebote.
Aufstieg und Selbstständigkeit
Neben der Spezialisierung auf bestimmte Einsatzbereiche – wie etwa die Desinfektion von medizinischen Einrichtungen, die Sanierung von Messie-Wohnungen oder die Schädlingsbekämpfung – besteht auch die Möglichkeit, Leitungsfunktionen in Unternehmen zu übernehmen, beispielsweise als Teamleiter oder Ausbilder.
Ein besonders spannender Weg ist die Selbstständigkeit. Viele erfahrene Tatortreiniger entscheiden sich nach einigen Jahren im Angestelltenverhältnis dafür, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Als selbstständiger Tatortreiniger übernimmt man nicht nur die praktische Arbeit, sondern ist auch für die Akquise von Kunden, die Kalkulation von Angeboten und die Organisation des Betriebs verantwortlich. Der Schritt in die Selbstständigkeit bietet die Chance, eigene Schwerpunkte zu setzen, ein Team aufzubauen und das Dienstleistungsangebot individuell zu gestalten – etwa durch die Kombination mit anderen Spezialreinigungen oder Entrümpelungen. Wer sich selbstständig macht, profitiert von flexiblen Arbeitszeiten, direktem Kundenkontakt und der Möglichkeit, das eigene Unternehmen weiterzuentwickeln. Für den erfolgreichen Start empfiehlt es sich, neben Fachwissen auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu erwerben und sich regelmäßig über rechtliche und hygienische Standards zu informieren. Weitere Infos und Unterstützung für den Weg in die Selbstständigkeit findest du auf Online-Portalen und bei Industrie- und Handelskammern vor Ort.
Wie sicher ist die Zukunft als Tatortreiniger? Perspektiven und Trends
Die Berufsaussichten für Tatortreiniger gelten als stabil und zukunftssicher. Der Bedarf an spezialisierten Reinigungsdiensten bleibt konstant hoch und wird voraussichtlich weiter steigen. Dafür sprechen mehrere gesellschaftliche und demografische Entwicklungen:
Ein wichtiger Faktor ist der demografische Wandel. Mit einer alternden Bevölkerung nimmt die Zahl der natürlichen Todesfälle zu. Gerade in Großstädten kommt es häufiger vor, dass Verstorbene erst nach einiger Zeit entdeckt werden – professionelle Tatortreiniger werden dann dringend benötigt, um Wohnungen fachgerecht zu reinigen und zu desinfizieren.
Auch die fortschreitende Urbanisierung spielt eine Rolle: In dicht besiedelten Gebieten ereignen sich statistisch gesehen mehr Unfälle, Gewaltverbrechen oder auch Suizide. Zudem steigt das gesellschaftliche Bewusstsein für Hygiene und Infektionsschutz. Nach Unfällen, Verbrechen oder Todesfällen erwarten Angehörige, Behörden und Vermieter heute eine professionelle Reinigung und Desinfektion der betroffenen Räume. Die Anforderungen an Hygiene- und Sicherheitsstandards werden strenger, was die Rolle von qualifizierten Tatortreinigern weiter stärkt.
Nicht zuletzt hat auch die öffentliche Wahrnehmung des Berufs zugenommen. Durch Medienberichte und die erfolgreiche Fernsehserie „Der Tatortreiniger“ mit Bjarne Mädel ist das Berufsfeld bekannter und gesellschaftlich anerkannter geworden. Tatortreiniger werden heute als unverzichtbare Fachkräfte wahrgenommen, die einen wichtigen Beitrag leisten. Insgesamt sind die Zukunftschancen für Tatortreiniger sehr gut – sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige. Wer bereit ist, sich regelmäßig weiterzubilden, hat in diesem Berufsfeld langfristig gute Perspektiven.
Das Handwerk gilt auch als eine der zukunftssichersten Branchen in der modernen Arbeitswelt. Du bist dir noch unsicher, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll? Dann schaue doch auch hier vorbei, und erfahre alles über die unterschiedlichen Handwerksbereiche, und was diese ausmacht.